Das Bundesverkehrsministerium hat angekündigt, einen „Drohnenführerschein“ für gewerbliche Flüge einzuführen – ein Vorstoß, der angesichts der rasanten Marktentwicklung zu begrüßen ist. SPECTAIR geht den Weg einer fundierten Pilotenausbildung und rechtlichen Absicherung aller Einsätze konsequent seit der Unternehmensgründung. Als professioneller Dienstleister in der Flugroboterbranche ist Sicherheit Teil des Geschäftsmodells. Dazu gehört zum Beispiel, sich vor jedem Einsatz mit den entsprechenden Behörden abzustimmen, Aufstiegsgenehmigungen einzuholen, auf wechselnde Wetterverhältnisse eingestellt zu sein und selbstverständlich alle luftrechtlichen Vorgaben zu berücksichtigen. Dementsprechend ist SPECTAIR auf die angekündigten strengeren gesetzlichen Vorgaben nicht nur vorbereitet, sondern setzt sie bereits seit Jahren in die Tat um.

Mit der SPECTAIR ACADEMY bildet das Unternehmen private und kommerziell tätige Piloten aus. Auch hier steht Sicherheit an erster Stelle. In der theoretischen und praktischen Ausbildung üben die Flugschüler des Kurses CP-UAS etwa, sich in Notfallsituationen oder bei Ausfall von Technik so zu verhalten, dass sie das Fluggerät dennoch kontrolliert landen können. Wichtig ist darüber hinaus regelmäßiges praktisches Training. Nur so können die Flugschüler die notwendige Routine für den Einsatz des ferngesteuerten Geräts erwerben. Mit den Inhalten der SPECTAIR ACADEMY erfüllt SPECTAIR bereits die Anforderungen, die das Bundesverkehrsministerium in seiner jüngsten Ankündigung an die Ausbildung von Flugroboterpiloten stellt.

Gerade im Bereich kommerzieller Einsätze ist ein sicheres Führen des Flugroboters aufgrund des Tragens höherer Lasten bedeutend. Die Flugroboter bewegen sich zudem oftmals – etwa bei Inspektionen – in der Nähe von technischen Anlagen. Auch hier ist eine souveräne Steuerung des Geräts unabdinglich.